Im Alter von sieben Jahren verlor Sophia zuerst ihre Mutter, neun Monate später ihren Vater. Zusammen mit ihren Geschwistern wurde sie ins Waisenhaus Einsiedeln abgeschoben. Dort erlebte sie Schläge, Demütigungen Blossstellungen und Missbrauch. Die Drohung, sie in eine zu versorgen, begleitete sie bis zur Volljährigkeit. Als Waisenhüsler abgestempelt, schaffte sie es trotzdem, Kindergärtnerin und später Primarlehrerin zu werden Schicksalsschläge, wie der Tod ihrer geliebten Tochter, liessen sie tief fallen sie stand aber mit ihrer unbändigen Lebenskraft immer wieder auf.
Buch wurde im Januar 2024 im Marchanzeiger besprochen