»Dieser Roman ist gleichzeitig witzig, rührend, traurig, hoffnungsvoll und erschütternd.« Freie Presse
Luisa hat versucht, sich umzubringen. In der »Villa Strandlust« soll sie sich und ihr Leben wiederfinden. Scharf, selbstironisch und unerbittlich beobachtet sie sich selbst und die anderen Patienten: Zebbie, die kein Messer in die Hand bekommen darf, Hassan, der sich immer in die Decke einwickelt, oder Barjte, der das Kursbuch von Amsterdam auswendig weiß. Und ganz langsam, Stück für Stück, gewinnt Luisa wieder Vertrauen in die Menschen und in sich selbst. Doch sie weiß, dass sie noch einen weiten Weg vor sich hat.
Ein wundervoller Roman über Menschen und ihre Kraft, sich gegenseitig aufzuhelfen, wenn sie gestürzt sind.